Soooodele!

Da wären sie endlich, die Fotos.
Nachdem ich für sündteures Geld Firma Saturn ins Brot gesetzt und ein Kabel erstanden  hab, war der Datentransfer ein Klacks...


Foto 1 zeigt den Raum nach 2 Tagen schweißtreibender Plackerei mit eigenhändig hochgewurstelter Decke, allerdings bevor Frau auch noch zur Stichsäge griff um die Platten mit Ausschnitten anzupassen...

Das sieht man dann hier, die Decke komplett fertig..

Und eine Woche später dann: Der Boden ist drin!!

 Jetzt geht es wirklich mit großen Schritten voran! Morgen kommen dann Bilder von der Einrichtung...

Es werde Licht....

Die Lampen sind drin und damit wird die ganze Sache schon wesentlich ansprechender.
Naja, andere sagen, jetzt wird das ganze Grauen sichtbar, aber so schlimm ist es wirklich nicht mehr.
Nächste Woche kommt der Boden, morgen die Deckenplatten, dann nähern wir uns auch schon dem nutzbaren Zustand..

wieder im Lande!

Eine aufregende und unberechenbare Ferienzeit liegt hinter uns!

Statt am 16. konnten wir dank eines medizinischen Zwischenfalls erst am 19. losfahren, was das ganze Unternehmen Schweiz dieses Jahr erstmal stressig machte.
Hinwärts Termine in Oberstdorf und Zürich abgearbeitet, wofür wir aber mit einer wunderbaren Panpramafahrt über den Riedbergpass und einem Abendessen in meinem heiß geliebten Thairestaurant belohnt wurden.
Die Fotos erklären, warum "entschädigt"!

Das Seafood "ös bissi vo a jedi" für 4 Personen... Mjammmmmm

Naja, so sah das dann eine Stunde später aus...
Wir konnten uns nicht entscheiden, was nu das beste war...

Der blick aus unserem Zimmer...

Okay, das Hotel ist echt aussen pfui, dafür aber innen eben huiiiiii! Versteckte Werte nennt man das dann wohl...

Wenigstens hatten wir im Chalet dann besseres Wetter als die Hunde daheim!

Sogar eine Städtetour nach Fribourg haben wir diesmal geschafft!
Schöne Stadt aber doch schon etwas sehr französisch angehaucht. Wenn man Regensburg und dessen Erhaltungszustand gewohnt ist, sieht man erst mal, wie viel Sanierungsbedarf andernorts herrscht...

Auf der Rückfahrt machte uns dann der Verkehr und die Parkplatznot einen Strich durch die Rechnung, in Zürich bei Sprüngli einzukehren. Kurzerhand überfielen wir neugierig guckend meine Tante am anderen Seeende, um ihr neues Domizil zu begutachten.
Zum Abendessen in Pfäffikon´s Unterdorf hat uns der Sonnenuntergang mit allen Wehen des Tages versöhnt.
Da nimmt man eine nächtliche Heimfahrt doch gerne in Kauf. Und mal ehrlich: 4h von ZH nach Maxhütte, das ist tagsüber eh kaum zu schaffen!